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Kanalsanierung

  • A - wie Abrasion

  • D - wie Dichtheitsprüfung

  • E - wie Edelstahlmanschette

  • F - wie Fremdwasser

    • Bei Fremdwasser handelt es sich um in der Kanalisation geführtes Wasser, welches jedoch eigentlich nicht in die Abwasserkanäle eintreten dürfte. Die Gründe für den Eintritt sind vielseitig. So dringt Fremdwasser beispielsweise als Grundwasser durch Risse oder andere Undichtigkeiten in die Kanalisation ein. Oder aber es fließt aufgrund von Konstruktionsfehlern aus Fließgewässern (etwa Bächen) in die Abwasserkanäle.
  • G - wie Geschlossene Kanalsanierung

  • I - wie Instandhaltung des Abwassernetzes

  • K - wie Kanal-TV

    • Um den Zustand von nicht begehbaren Abschnitten in der Kanalisation zu überprüfen und eventuelle Schäden festzustellen oder Wartungen zu planen, sind Kanal-TV-Inspektionen heute unerlässlich. Bei der Untersuchung eines Leitungssystems mithilfe von Kanal-TV werden in der Regel Kanalinspektionsfahrwagen genutzt, umgangssprachlich oftmals auch „Kanalroboter“ genannt.
    • Als Kanalbruch, auch Rohrbruch genannt, wird ein massiver Schaden an einem Leitungsrohr bzw. Abwasserkanal bezeichnet, bei dem das Wasser oder Abwasser ungehindert austritt und dabei in sein umgebendes Medium eindringt.
    • Das Fräsen ist eine Methode zur mechanischen Reinigung eines Abwasserkanals.
    • Eine Kanalrenovierung ist dann notwendig, wenn größere Schäden an einem Kanalrohr festgestellt werden.
    • Abwasserkanäle müssen starken Belastungen sowohl durch die transportierten Abwässer als auch durch Umwelteinflüsse, wie z. B. über sie rollende Fahrzeuge oder in sie hineinwachsende Baumwurzeln, standhalten. Eine regelmäßige Wartung und ggf. die Reparatur von Schäden sind daher grundlegend für die Gewährleistung ihrer vollen Funktionsfähigkeit.
    • Kanalroboter sind vollständig oder teilweise automatisierte Systeme, die diverse Arbeiten im Kanalbau vereinfachen und sicherer machen.
    • Damit sich die Funktionstüchtigkeit von Abwassersystemen auf Dauer sicherstellen lässt, müssen regelmäßige Kanalsanierungen erfolgen. Hierfür existieren verschiedene Verfahren – von der Reparatur beschädigter Abwasserkanäle bis hin zur vollständigen Erneuerung.
    • Unter Kanalservice versteht sich die Prüfung, Reinigung und Reparatur der Kanalisation entsprechend des Plans zum Kanalmanagement.
    • Zur Kanaltechnik zählt eine Vielzahl von Verfahren und Maßnahmen, die dem Betrieb, der Reinigung, Instandhaltung und Sanierung von Kanälen dienen.
    • Bei Korrosion wirken verschiedene Einflüsse auf einen bestimmten Werkstoff ein und verändern somit messbar seine Eigenschaften oder seine Beschaffenheit. Die wohl bekannteste Art der Korrosion ist die von Eisen, wenn dieses unter Einfluss von Sauerstoff rostet. Doch auch viele andere Stoffe wie Gestein, Beton oder auch Gewebe können unter diversen Voraussetzungen korrodieren.
  • M - wie Manschette

    • Manschetten sind technische Bauteile, die eingesetzt werden, um andere Teile zu schützen oder zu stabilisieren. In der Kanaltechnik kommen Manschetten unter anderem zum Einsatz, um Rohre miteinander zu verbinden oder kleinere Risse abzudichten.
  • N - wie No Dig

    • Der Begriff „No Dig“ stammt aus dem Englischen. „Dig“ bedeutet so viel wie „graben“. No ist die Verneinung. So heißt „no dig“ übersetzt so viel wie „nicht graben“.
  • O - wie Ortsdurchfahrt

  • R - wie Relining

  • S - wie Schachtsanierung

    • Zugangsschächte stellen wichtige Zugangspunkte in die Kanalisation dar, um Wartungsarbeiten durchzuführen. Doch auch sie sind nicht immun gegen Schäden. Daher müssen in regelmäßigen Abständen ebenfalls Schachtsanierungen durchgeführt werden.
    • Mit einer Schleuse kann ein Wasserweg, zum Beispiel ein Fluss oder ein Kanal, zeitweise abgesperrt werden. Schleusen dienen somit unter anderem dem Hochwasserschutz, haben aber auch andere Funktionen.
  • V - wie Versetzpacker